Der erste Teil (Assassin’s Creed) einer großen und legendären Reihe! Altair ein aufstrebender junger Mann und Assassine. Wir fangen hier mit Desmond Miles an, ein Mann, der von den Templern entführt und dazu gezwungen wurde in die Vergangenheit seiner Vorfahren zu schlüpfen, um alte Artefakte zu bergen.
Assassin’s Creed und der Animus
Assassin’s Creed ist diese Art von Zeit nachempfinden oder Zeitreise üblich. Der Animus ist ein Gerät, was die Daten in der DNS des Benutzers zugreift. Was auch immer da passiert. Man erlebt die Reise seines Vorfahren hautnahe mit und kann so das passierte nachempfinden. Desmond schlüpft als in die Zeit an dem Altair sein direkter Vorfahre war und seine Geschichte nacherleben wird.
Ob er heil aus der Sache wieder hinauskommen wird, ist meist fraglich und wenn es nicht weiter gegangen wäre auch fraglich, ob Desmond es überlebt hätte, wenn er da geblieben wäre.
Vieles in diesem Teil der Assassin’s Creed Reihe sind sehr auf Geschichte und Mittelalterliche oder Renaissance Setting bedacht. Was zu verweilen und Fantasy Geschichten anregt.
Altair und seine Geschichte
Altair ist ein Assassine, der seine Wurzeln aus diesem Teil hat. Also die Assassinen, die man in den heutigen Teilen finden wird, hat seine Wurzeln von Altair und später von Ezio Auditore (aber nur zu einem gewissen Grad was Ezio angeht).
Altair war anfangs ein Draufgänger mit einer spitzen Zunge. Denn das hatte eine gravierende Auswirkung darauf, was danach passieren sollten und wie es dementsprechend enden sollte. Er hat seine Assassinen Kollegen in Gefahr gebracht als auch den ganzen Assassinen Orden.
Der Assassinen-Meister der Altair und einige andere Anhänger unterrichtete. Hatte nun die Aufgabe Altair zu bestrafen nicht nur das er seine Kameraden in Gefahr brachte, er hatte auch den ganzen Orden in Gefahr gebracht. Nun musste Altair wieder von einem Novizen zu einem Meister aufsteigen und so Demut lernen.